Landsbyen på bjergsø

Geschichte

Das Dorf am Bergsee (Dalen åf Søen) ist der Sitz eines Stammes aus dem Norden. Vor ca. 200 Jahren wanderten die Ahnen des Stammes nach Süden um neuem Lebensraum zu finden. Sie folgtem dem Fluss im Süden (Floden i Syd) durch das Nebelgebirge und gelangten schließlich zu einem See, den sie Tarn nannten, an dessen Ufern sie ihre erste Halle errichteten. Die große Methalle, erbaut aus dem Boot des ersten Stammesführers bildet den Mittelpunkt des Dorfes. Monate des Ressourcensammels und erbauen der Häuser forderten ihren Tribut an Kraft und Denkvermögen. Als das Dorf weitgehend erbaut war, widmeten sich die Sippen der Nahrungs-und Rohstoffbeschaffung, dem Handel und übten sich weiter in der Schmiedekunst.

Da an den steilen Hängen rund um den See nur schlecht Feldfrüchte gedeihen konnten, wandten sich die Dorfbewohner dem Fischfang und der Viehzucht zu. Der Hauptteil der Viehzucht besteht aus Bergziegen die zum Schutz gegen die Kälte im Laufe der Zeit eine schafähnliche Wolle bekamen. Das Vieh findet selbst an den steilsten Hängen einen Weg um an etwas essbares zu gelangen. Bergziegen nutzt man ebenfalls zur Fleisch-, Milch- und Fellgewinnung. Eingelegte Ziegenaugen gelten im Dorf als Delikatesse.

Der Fischfang erfolgt ausschließlich auf dem See. Dieser wird mit kleinen Booten befahren die meist mit 3 Mann besetzt werden. Trotz des sehr kalten Winters friert der Tarn niemals zu. Dies liegt an den unterirdischen heißen Quellen welche für ein optimales Klima im See sorgen. Fisch kann somit zu jeder Jahreszeit gegessen werden und ist damit die Grundlage der Ernährung im Dorf.

Hierachie

Die Führung des Dorfes liegt in der Hand des Stammesführer und dessen Weib. Bei Abwesenheit des Führers übernimmt das Weib die Führung des Dorfes.
Jeder Dörfler hat abgaben an den Stammesführer zu leiste. Die einzelnen Familien und Sippen verwalten sich jedoch selbst. Wenn Entscheidungen gefällt werden müssen, kommen alle Sippenführer und deren Erben zusammen und beraten sich Die endgültige Entscheidung obliegt jedoch dem Stammesführer.

Gericht wir in einem Thing gehalten. Dort wird über Tod, Leben, Folter oder Ausschluss aus dem Stamm entschieden. Jeder Mann des Stammes hat das Recht den Platz des Stammesführers für sich selbst zu beanspruchen. Sollte ein würdiger Krieger den Stammesführer herausfordern so kommt es zu einem ehrenhaften Zweikampf der vor dem gesamten Dorf ausgetragen werden muss. Der Sieger bleibt oder wird zum Oberhaupt des Stammes. Es ist kein Stammesführer bekannt der durch Altersschwäche verstorben ist. Der Kampf ist erst mit dem Tod oder Aufgabe einer der Kämpfer entschieden. Wer allerdings ehrenlos tötet oder sich eine unfairen Vorteil verschafft hat kein Anrecht auf den Thron und wird vom Volk gerichtet.

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