Terem – Gott des Werdens, Wächter der Zeit, Gott des Frieden
So sehr wie der Gott Karain Konflikt verkörpert, so sehr steht Terem für Frieden. Terem wacht über den Fluss der Zeit, dem Werden selbst. Terem erscheint in vielen Gestalten. Sowohl Sonne als auch Mond sollen seine Kinder sein, deren Lauf den ewigen Fluss der Zeit widerspiegelt, der stets nach vorne gerichtet ist.
Das Gedeihen und Wachsen gehört zu Terems Domäne, weswegen er vor allem auch von den Bauern verehrt wird. Er wird aber ebenso angerufen um die Verbindung zwischen zwei Personen zu heiligen, wenn sie eine Ehe eingehen, die häufig auch das Terem-Versprechen genannt wird.
Ein kleiner Teil seiner Anhängerschaft besteht aus Mystikern, die jene jagen, die versuchen die Zeit zu manipulieren. Dieser Orden nennt sich die „Chronisten von Terem“ und unter ihnen finden sich alle Arten von Individuen, da der Orden grundsätzlich jeden aufnimmt, der sich berufen fühlt und dem Codex der Chronisten Treue schwört.